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Wissenswertes zur Wasserhärte
Die Wasserhärte des Trinkwassers ist etwas ganz natürliches und von der Zusammensetzung des jeweiligen Bodens abhängig.
Beim Durchfließen der verschiedenen Bodenschichten nimmt Wasser Mineralien auf.
Wasserhärte beschreibt die Konzentration von Calcium und Magnesium.
Je mehr Calcium- und Magnesiumverbindungen im Wasser gelöst sind, desto härter ist das Wasser.
Hartes Wasser enthält mehr Mineralstoffe als weiches Wasser. Als Brauchwasser erfordert es jedoch eine höhere Dosierung von Waschmitteln und führt langfristig zur Verkalkung von Haushaltsgeräten.
Die Wasserhärte wird in Deutschland seit dem 01.02.2007 in Millimol Calciumcarbonat je Liter (früher: Grad deutscher Härte -°dH-) angegeben:
Härtebereich | Millimol Calciumcarbonat je Liter | °dH |
---|---|---|
weich | weniger als 1,5 | weniger als 8,4 °dH |
mittel | 1,5 bis 2,5 | 8,4 bis 14 °dH |
hart | mehr als 2,5 | mehr als 14 °dH |
Das Wasser des Zweckverbandes liegt zurzeit bei 2,98 mmol/l (16,7 °dH) und somit im Bereich „hart“.